Bei einem Laufwettbewerb
der besonderen Art waren die Lauffreunde am vergangenen Dienstag, dem
26. Juni, dabei, dem Firmenlauf in Dortmund. Sven Serke, derzeit
schnellster Mann der Lauffreunde, hatte seine Sportfreunde darum
gebeten, die Firmenmannschaft seines Arbeitgebers, einen großen
Hersteller von Sicherheitsschuhen, zu verstärken.
Der Start über die
Distanz von 6 km war am und das Ziel im Signal Iduna Stadion. Dazu
Jürgen Korvin, Pressewart der Lauffreunde: „Da hier in Dortmund - anders
als beim Firmenlauf in Unna - die Zeit genommen wurde, war das durchaus
ein Wettkampf und es wurde ernsthaft auf Zeit gelaufen.“
Sven Serke bestätigte
seine derzeit gute Form. Er kam als vierter Mann - von 4012 - nach 19:38
Min. ins Ziel. Im folgte auf Platz 81 Lars Grunenberg in 23:35 Min. Den
Sprung unter die ersten Hundert schaffte auch Jonas Deimann. Der
14-jährige finishte nach 23:56 Min.
Bei den Frauen lag
Susanne Brinkmann im Team vorne. Sie benötigte 28:41 Min. und erreichte
Platz 47 - von 1947 Frauen. Ihr folgte Sandra Firus mit 30:53 Min. auf
Platz129, Sabine Schulte mit 31:44 Min. auf Platz 160 und Claudia
Grunenberg mit 33:28 Min. auf Platz 260.
Hier die übrigen
Ergebnisse der Bönener Männer: Martin Munk 24:20 Min. und Platz 129,
Marcus Münstermann 25:08 Min. und Platz 198, Martin Schulte 26:03 Min.
und Platz 301, Timo Grimm 29:12 Min. und Platz 859, Jürgen Korvin 34:06
Min. und Platz 2240, Volker Firus 34:56 Min. und Platz 2444.
Die Bönener
Ausdauersportler sorgten dafür, dass in der Mannschaftswertung der
Männer Platz 5 und in der Mixedwertung Platz 6 an Serkes Team ging.
Für andere Firmen am
Start waren die Bönener Tobias Mohnkern mit 24:48 Min. und Platz 180
bzw. Stefan Deimann mit 25:27 Min. und Platz 232.
Dazu Ewa Deimann, die
Sohn und Ehemann begleitete: „Es war eine tolle Stimmung im Stadion.
Außerdem konnte man den Pokal und die Meisterschale, die beide zurzeit
im Besitz der Borussia aus Dortmund sind, besichtigen.“
Jürgen Korvin berichtet
zu den Rahmenbedingen: „Die Strecke war durchaus anspruchsvoll. Im
Westfalenpark gab es einige wellige Passagen. Außerdem war es
schwül-warm. Wenn man übrigens die eine oder andere Zeit auf 5 km
umrechnet, kommen da recht gute Ergebnisse nahe der persönlichen
Bestzeit heraus.“
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