13. Mai 2001 - Starts in Königsborn und in Rüthen

Warten auf den Start in Rüthen

 

Der Sommer naht und der Startkalender wird immer voller. Am 13. Mai 2001 gingen Sportler der Lauffreunde fast zeitgleich sowohl in Unna als auch in Rüthen an den Start.

 

Der 10. Glückauf-Halbmarathon in Unna war wieder eine von der Veranstaltergemeinschaft von Bundeswehr und TV Unna gewohnt gut organisierte Veranstaltung mit einem bunten Rahmenprogramm für die ganze Familie. Ausgeschrieben waren Läufe über 10 km und 21,1 km (Halbmarathon).

 

Wolfgang Löddemann, ein Neuzugang bei den Lauffreunden, brauchte 40:06 Min. für die 10 km und kam auf Platz 2 in der AK M 30. Hartmut Stoepel, der Jugendtrainer der Lauffreunde, erreichte eine Zeit 47:20 Min (Platz 6 in M 50). Seine Schützlinge Fabian Hoffmann und Dominik Stoepel liefen die Strecke in 48:38 bzw. 49:03 Min. und wurden damit 5. und 6. bei der männlichen Jugend. Die weiteren Zeiten: Michael Uhlott 54:06 Min., Peter Fleßenkemper 54:07 Min., Helmut Cichowicz 54:14 Min. und Dirk Cichowicz 54:15 Min.

 

Beim Halbmarathon kamen Markus Uhe mit 1:43:54 Std., Michael Flory mit 1:44:22 Std., Thomas Tölle mit 1:44:42 Std. und Jürgen Korvin mit 1:44:43 Std ins Ziel. Für Thomas Tölle war das eine gute neue persönliche Bestzeit, obwohl Jürgen Korvin, der Laufwart der Lauffreunde, anmerken musste: "Die Zeiten litten doch etwas unter den hohen Temperaturen."

 

In Rüthen gab es einen Halbmarathon-Lauf im Rahmen der Sauerlandserie. Das Streckenprofil war recht anspruchsvoll, aber es war nicht ganz so heiß wie in Königsborn.

 

Bettina Reisige-Muhr gewann mit 1:35:29 Std. erneut die Frauenwertung und Manfred Engel mit 1:37:02 Std. seine Altersklasse M 60. Beide wahrten damit ihre Chancen für die Serienwertung. Günter Tessarek kam mit 1:50:09 Std. auf Platz in der AK M 55. Schnellster Bönener war wieder Thomas Klink mit 1:34:01 Std. Die übrigen Ergebnisse: Frank Skalski 1:38:01 Std., Hans Fabian 1:41:18 Std., Werner Selent 1:43:23 Std., Wolfgang Hermann 1:48:11 Std., Sabine Rother 2:01:54 Std.

 

Günter Tessarek meinte: " Die Strecke war wunderschön. Es ging fast ausschließlich durch den Wald."

 

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