Der Startkalender wird immer voller - Viele Starts der Lauffreunde zwischen dem 1. und 8. April

Sabine und Wolfgang - zwei ganz fleißige Lauffreunde

Sabine und Wolfgang - zwei ganz fleissige ...

 

Die Tage werden wieder länger, und mit dem Fortschreiten der Jahreszeit erhöht sich auch das Angebot an Starts für die Lauffreunde über die verschiedenen Strecken.

 

Am 1. April startete in Marburg Wolfgang Hermann bei den Deutschen Meisterschaften über 50 km. Dabei sein ist alles, war seine Devise, und so war er mit 4:51:01 Stunden und Platz 14 in seiner Altersklasse M 50 mehr als zufrieden. Sabine Rother (W 40) nutzte die Marburger Veranstaltung für einen Marathonlauf, den sie in 4:10:02 Stunden absolvierte. Sabine Rother: "Es gab an diesem Tag einen Temperatursprung auf 22 Grad und so war es besser, den Lauf in einem ruhigen Tempo anzugehen."

 

Unter den relativ hohen Temperaturen litt auch der Start von Karl-Heinz Brock am gleichen Tag beim Bonn-Marathon. Mit 3:15:41 Std. war er doch um einiges langsamer als geplant. Immerhin reichte die Zeit noch für Platz 257 von 3.012 Finishern. Karl-Heinz Brock: "Eine Platzierung unter den besten 10 % musste diesmal reichen."

 

Beim zweiten Lauf der Sauerlandserie in Wünnenberg am 7. April gingen dann die Lauffreunde Bönen mit einer etwas größeren Gruppe an den Start. Und sofort gab es über 21 km einige gute Platzierungen. Manfred Engel (M 60) erreichte mit 1:33:00 Std. ebenso Platz 1 in seiner Altersklasse wie Lothar Dieckmann (M 55) mit 1:43:50 Std. Sabine Rother wurde eine Woche nach ihrem Marathon mit 1:53:46 Zweite in ihrer Altersklasse W 40. Schnellster Bönener war Peter Berges (M 45) mit 1:31:06 35 Std. Die übrigen Zeiten: Thomas Klink (M35) 1:35:26 Std., Frank Skalski (M 40) 1:32:35 Std., Hans Fabian (M 50) 1:36:32 Std. und Wolfgang Hermann (M 50) 1:43:38 Std.

 

In Ahlen-Vorhelm ging es am 8. April über kürzere Distanzen. Lothar Walter benötigte für 5 km 20:41 Min. und lag damit kurz vor der Bönenerin Gerlinde Püttmann von der LG Hamm, die mit 21:02 Min. auf Platz 3 bei den Frauen lief. Werner Selent lief 21:49 Min. und der 15-jährige Dominik Stoepel 21:54 Min. Hartmut Stoepel kam nach 23:43 Min. ins Ziel und Martin Hoffmann nach 24:01 Min.

 

Im 2-km-Schülerlauf mischten die Lauffreunde ganz vorne mit. Fabian Hoffmann (1987) wurde nach 8:15 Min. Dritter im Gesamteinlauf und Eike Hoffmann (1990) Fünfter nach 8:29 Min. Die übrigen Ergebnisse: Daniela Stoepel (1990) 9:59 Min., Maren Franz (1987) 10:22 Min. und Jennifer Stoepel (1989) 10:33 Min.

 

Keine guten äußeren Bedingungen trafen Bettina Reisige-Muhr und Günter Tessarek am gleichen Tag beim Paris-Marathon an. Es war kalt, windig und regnerisch. Mit 27.000 Mitläuferinnen und Mitläufern gab es ein sehr großes Teilnehmerfeld. Von beiden sind bisher nur die Zeiten bekannt, aber Platzierungen spielen bei einer solchen Veranstaltung auch einen große Rolle. Bettina Reisige-Muhr erreichte eine Endzeit von 3:29:47 Std. Im Vergleich der beiden Rennhälften lief sie sehr gleichmäßig. Die Zeit differierte nur um 21 Sekunden. Günter Tessarek "butterte" in der zweiten Hälfte gut vier Minuten zu und erreichte eine Zeit von 3:44:48 Std. Günter Tessarek: "Zum Schluss fehlte mir doch etwas der Biss, aber ich bin zufrieden."

 

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