Bertlich, Brambauer und Otterndorf

Gute Ergebnisse allerorten

Dorothea Michael

Dorothea und Michael freuen sich über neue Bestzeiten

 

Ideale Wettkampfbedingungen herrschten bei den 57. Bertlicher Straßenläufen am Sonntag, dem 29.09.2002. Die Veranstaltung im nördlichen Ruhrgebiet hat in Läuferkreisen von der organisatorischen Seite her einen guten Ruf. Außerdem spielte diesmal das Wetter mit. Es war kühl, aber nicht kalt, trocken und windstill. 6 Bönener Läuferinnen und Läufer nutzen daher die Gelegenheit, ihre derzeitige Form zu testen.

 

Über 15 km lieferte Michael Flory mit 1:02:24 Std. eine neue persönliche Bestzeit ab, ebenso wie Silke Kluge-Wirth mit 1:11:02 Std. Kluge-Wirth gewann damit ihre Altersklasse W30, Flory erreichte Platz 3 in M35. Wolfgang Hermann kam mit 1:06:25 Std. ebenfalls auf Platz 3 in seiner Altersklasse M50.

 

Dirk Pfeffer ging über die Halbmarathondistanz von 21,1 km an den Start. In dem 216-köpfigen Teilnehmerfeld lief er auf einen sehr guten zweiten Platz im Gesamteinlauf. Seine Zeit von 1:18:24 Std. bedeutete gleichzeitig den Sieg in M35.

 

Besonders zufrieden zeigte sich Dorothea Pfeffer mit einer neuen persönlichen Halbmarathon-Bestzeit von 1:38:44 Std. und Platz 2 in der Altersklasse W40. Abgerundet wurde das positive Bild von Sabine Rother (W40) mit einer Zeit von 1:50:56 Std.

 

Einen Tag vorher (Samstag, 28.09.2002) gewann Bettina Reisige-Muhr überlegen die Frauengesamtwertung beim 12. Hanselauf in Lünen-Brambauer. Für die „krumme Strecke“ von 10,1 km benötigte sie 42:32 Min. Damit zeigte sich die ambitionierte Ausdauersportlerin nach einer anstrengenden Triathlon-Saison mehr als zufrieden.

 

Nachzureichen ist ein Ergebnis von „Vielstarter“ Manfred Engel. Beim 3. Küstenmarathon am 15.09.2002 in Otterndorf (Niederelbe) gewann er seine Altersklasse M60 in guten 3:24:27 Stunden. Manfred Engel: "Der Marathon in Otterndorf ist eine kleine, aber feine Veranstaltung. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, auf der Deichkrone laufend auf die meistbefahrene Schifffahrtstraße der Welt zu schauen.“

 

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