Stark vertreten waren die Frauen der Lauffreunde Bönen
beim 13. Hammer Frauenlauf am Samstag, dem 11 Mai 2002. 42 mal tauchen sie in
den diversen Ergebnislisten aus.
In diesem Jahr konnten die Strecken über 5 km und 10 km
auch "walkend" zurückgelegt werden. "Walking ist eine
Trendsport, vor allem bei den Frauen", erläutert Manuela Maletz, Übungsleiterin
bei den Lauffreunden.
Die Bönener Walkerinnen, die allesamt die 5-km-Strecke
absolvierten, erreichten folgende Zeiten: Michaela Heine 44:21 Min., Meike
Presch 44:20 Min., Heike Tölle 41:04 Min., Astrid Wedhorn 41:03 Min.,
Marina Wulff-Stock 44:21 Min.
Der 5-km-Lauf war dann die Domäne der Lauffreundinnen,
sie stellten hier mit 36 Frauen einen wesentlichen Teil des Feldes der 218
Starterinnen. Ganz vorne mit lief Katrin Walter. Sie kam mit 22:16 Min. im
Gesamteinlauf auf Platz 3. Achte wurde Manuela Maletz mit 23:42 Min. und
schnellste Schülerin war auf Platz 16 Jutta Breidenbroich mit 24:59 Min.
Hier die übrigen Zeiten: Janine Harbach 26:03 Min.,
Susanne Otto 26:30 Min., Heike Steinkuhl 26:36 Min., Daniela Stoepel 26:47
Min., Gisela Herud 26:49 Min., Gisela Homeyer 26:59 Min., Gisela
Olschewsky 27:51 Min., Eva Daidok 28:06 Min., Monika Breidenbroich 28:37
Min., Katharina Hofmann 28:56 Min., Manuela Blank 28:57 Min., Maria Ebbing
29:34 Min., Cornelia Fleßenkämper 29:39 Min., Jennifer Stoepel 29:44
Min., Ulla Teumert 30:09 Min., Corinna Stoepel 30:22 Min., Alessa Kohrt
30:23 Min., Mechthild Stoepel 30:32 Min., Alexandra Gores 30:33 Min.,
Sabine Hoffmann 30:35 Min., Maren Franz 30:39 Min., Lisa Fleßenkämper
30:45 Min., Brigitte Fabian 31:40 Min., Ute Cichowicz 32:34 Min., Ingrid
Walter 33:16 Min., Anita Uhlott 33:43 Min., Marita Koch 33:48 Min.,
Brigitte Fliescher 33:55 Min., Erika Selent 35:46 Min., Gitte Gores 37:14
Min., Brigitte Prybyla 40:09 Min.
Ulla Hülsmann, in der Altersklasse W 65 die älteste
Starterin der Lauffreunde, erreichte nach 40:08 Min. das Ziel. Sie meint:
"Dies ist ein Lauf, den ich immer mitmache. Die Strecke durch den
Kurpark gefällt mir. Zudem gibt es hier eine besondere Atmosphäre."
Allein Helga Schlüter wagte sich auf die 10-km-Strecke.
Mit einer Endzeit von 55:39 Min. und Platz 28 im Gesamteinlauf (von 86
Starterinnen) war sie sehr zufrieden.
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