Erster Ruhr-Marathon für Bönener ein Erfolg

Ein Marathonquartett

Werner, Manfred, Siman und Wolfgang
(von links)

 

Mit dabei beim ersten Ruhr-Marathon von Bochum nach Dortmund am vergangenen Sonntag, dem 11. Mai, waren auch die Lauffreunde Bönen.

 

Heraus kamen dabei für Wolfgang Löddemann (M35) und Siman Vulf (M50) neue persönliche Bestzeiten. Löddemann erreichte mit 3:05:26 Std. die schnellste bisher in diesem Jahr bei den Lauffreunden gelaufene Marathonzeit. Er kam damit bei den Männern auf einen hervorragenden 145. Platz (von immerhin 5.955 männlichen Teilnehmern). Vulf unterbot in seinem zweiten Marathon die magische Vier-Stunden-Grenze mit 3:56:32 Std. deutlich.

 

Manfred Engel (M60) wurde mit 3:31:11 Std. immerhin Sechster in seiner Altersklasse der Männer zwischen 60 und 64 Jahren. Für Klaus Homeyer (M55) war es der erste Marathonlauf. Seine Zeit: 5:26:37 Std.

 

Ulf Kasische (M60) freute sich über eine Endzeit von 3:51:27 Std. ebenso wie Werner Selent (M45) über eine Zeit von 3:53:26 Std. Michael Daidok (M50) benötigte 4:06:42 Std.

Helmut Cichowicz (M60) und Dirk Cichowicz (M35), Vater und Sohn, liefen zeitgleich nach 4:53:48 Std. über die Ziellinie.

 

Eva Daidok (W40) und Gisela Homeyer (W50) beließen es bei derselben Veranstaltung mit der Halbmarathonwertung. Daidok benötigte 2:02:14 Std. und Homeyer 2:31:58 Std.

 

Zurück zum Inhaltsverzeichnis