Der Ruhr-Marathon am vergangenen Sonntag, dem 17. April, brachte mehr
Menschen auf die Beine als irgendein anderes Sportereignis im Ruhrgebiet.
Mit über 32.000 Aktiven und mehr als einer Million begeisterten
Zuschauern an den Strecken herrschte im Revier der sportliche
Ausnahmezustand.
Neben der traditionellen Marathon- und Halbmarathon-Wertung gab es
Wettbewerbe für Inliner, Walker und Rollstuhlfahrer. Der Marathon war als
Twin-Marathon mit unterschiedlichen Starts in Dortmund und Oberhausen und
dem gemeinsamen Ziel in Essen organisiert.
Am Marathon-Start in Dortmund dabei war eine kleine Gruppe der Bönener
Lauffreunde. Wolfgang Löddemann benötigte für die vom Profil her recht
anspruchsvolle Strecke 3:23:02 Std. Im folgte in neuer persönlicher
Bestzeit von 3:43:18 Std. der 62-jährige Ulf Kasischke. 3:46:55 Std.
bedeuteten auch für Simon Vulf einen neuen persönlichen Rekord. Michael
Daidok benötigte 4:14:32 Std. und Klaus Homeyer 4:40:55 Std.
Klaus Homeyer: "Die Stimmung beim Ruhr-Marathon ist einfach
unübertroffen. Die Zuschauer geben alles, um uns Läufern Mut zu
machen."
Nicht in den Farben der Lauffreunde, sondern im RAG-Trikot ging diesmal
das Ehepaar Hermann an den Start. Ihre Zeiten: 4:17:38 Std. für Sabine
Herrmann und 3:50:16 Std. für Wolfgang Hermann.
Michael Bothe hatte sich für den Halbmarathon-Start entschieden und
freute sich über eine Endzeit von 1:47:34 Std.
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