| Dem Aufruf zum Vereinsausflug mit dem besonderen Spassfaktor folgten 90 
      Vereinsmitglieder der Lauffreunde Bönen. Damit waren die Lauffreunde 
      wieder teilnehmerstärkster Verein. Nicht nur mit Masse (73 aktive Läufer), 
      sondern auch mit Klasse waren sie auf den Strecken von 550m Bambinilauf, 
      1350m Schüler, 2700m Jugend und Erwachsene, 6600m Walken und beim 
      Hauptlauf  mit 10km am Start. Alle Strecken hatten ein anspruchvolles, 
      bergiges Profil, deshalb lautete das Motto des Tages: Sauerland ist 
      Powerland.   11 Lauffreunde Bambinis gingen auf die 550m Strecke, 
      davon liefen gleich 10 auf die Top Ten Plätze in ihren Jahrgängen. 
      Besonders erfolgreich war Bennet Brinkmann mit Platz 1 in M6 und 2:29 min 
      und Greta Bartmann W 5 und Platz 2 mit 3:26 min.   Bei den Schülerinnen C auf 1350m Strecke siegte Lena 
      Maletz (W 10) mit 5:35 min. Dicht gefolgt von einer gut aufgelegten Leoni 
      Melsheimer (W 11) in 5:39 min. Mit Katharina Budde (W 11) in 5:46 min und 
      Platz 3 war den drei Mädchen Platz 1 bei der Teamwertung nicht mehr zu 
      nehmen.   Eike Hoffmann (mJgd B) lief auf der 2700m Strecke mit 
      10:12 min die schnellste je gelaufene Zeit der Lauffreunde 
      („Vereinsrekord“) und wurde nur von einem Spitzenläufer auf Platz 2 
      verwiesen. Auch Jan Fleßenkämper (mJgd B) mit 10:39 min und Paltz 3 in dem 
      Rennen zeigte, dass er läuferisch wieder im Kommen ist. Mit Matthias 
      Lüblinghoff (Schü A) in 11:30 min gewannen die drei souverän die 
      Teamwertung beim Goldgräberlauf.   Einen guten Einstand bei den Lauffreunden Bönen gab 
      Martin Munk (M35) mit 12:41 min und Platz 2, ebenfalls auf der 2700m 
      Strecke.   Den 10km Wildwestlauf (Hauptlauf) bestritten 
      besonders erfolgreich Marcus Voß mit 38:27 min und Platz 1 in der Klasse M 
      35. Katrin Walter, die noch einen Tag zuvor in Lippstadt einen 10km Lauf 
      mit Platz 2 absolvierte, spulte einen flotten Trainingslauf in 43:04 min 
      ab und wurde dafür ebenfalls mit Platz 2 belohnt.   Text: Hartmut Stoepel   Zurück zum
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