|     Einen festen Platz 
		im jährlichen Laufkalender hat traditionell für die Lauffreunde Bönen 
		der Silvesterlauf von Werl nach Soest. 25 Aktive, darunter 3 Nordic 
		Walker, absolvierten die 15-km-Strecke über die für den Verkehr 
		gesperrte Bundesstraße 1. Rechtzeitig zum Startschuss riss die Bewölkung 
		auf und die Sonne kam zum Vorschein. Dazu wehte ein leichter Rückenwínd 
		aus Westen.   Die guten 
		Bedingungen – in Verbindung mit einem guten Trainingsstand - nutzte Ulf 
		Kasischke für einen dritten Platz in seiner Altersklasse M 65  und einer 
		Zeit von 1:08:32 Min. Der ließ dabei immerhin noch 64 Mitbewerber hinter 
		sich. Als schnellster Bönener zeichnete sich diesmal Dirk Pfeffer aus, 
		der nach langer Pause wieder ins Wettkampfgeschehen eingegriffen hat. Er 
		erreichte eine Endzeit von 59:08 Min. Pfeffer: „Die Formkurve zeigt 
		wieder nach oben.“   Hier die übrigen 
		Zeiten Laufzeiten: Klaus Budde 1:02:10 Std., Marcus Münstermann 1:03:02 
		Std., Marcus Küchmann 1:04:13 Std., Katrin Walter 1:05:06 Std., Jörg 
		Holtmann 1:05:09 Std., Silke Kluge 1:08:14 Std., Carsten Kluge 1:08:42 
		Std., Dorothea Pfeffer 1:08:59 Std. (neue persönliche 
		Bestzeit), Udo Koller 1:09:03 Std., Michael Schelter 1:12:44 
		Std., Kai Sluyter 1:14:31 Std., Hartmut Drees 1:16:54 Std., Uwe Siegert 
		1:17:24 Std., Helge Hartleif 1:20:24 Std., Thomas Tölle 1:20:48 Std., 
		Steffen Blank 1:24:40 Std., Hartwig Heinemann 1:27:05 Std., Lothar 
		Walter 1:30:04 Std., Gisela Homeyer 1:30:10 Std., Helga Schlüter 1:30:21 
		Std.   Für Katrin Walter 
		bedeutete ihre Zeit Platz 7 in der weiblichen Hauptklasse und für 
		Dorothea Pfeffer Platz 4 in W 45. Aber Platzierungen standen für die 
		Lauffreunde bei diesem Großereignis – allein fast 5.000 Läufer 
		erreichten das Ziel in Soest – nicht im Vordergrund.   Den 15 
		km--Walking-Wettbewerb beendete Regina Drees nach 1:56:09 Std., Martina 
		Kröner nach 1:59:08 Std. und Friedhelm Gesing nach 2:07:26 Std. Gesings 
		Kommentar: „Es hat Spaß gemacht. Das Zuschauerinteresse unterwegs an der 
		Strecke und im Ziel in Soest war riesengroß.“   Zurück zum
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