Hammer Laufserie mit Halbmarathonabschluss

Guter Einstand von Marcus Küchmann und Lars Grundenberg

Auf dem Rasen des Hammer Jahnstadions

Am Sonntag, dem 24. Februar, fand in Hamm der letzte Lauf der Hammer Winterlaufserie statt. Die Laufserie setzt sich aus Läufen über 10 km, 15 km und 21,1 km (Halbmarathon) zusammen, die im 14-Tage-Abstand stattfinden. Sie wurde in diesem Jahr zum 34. Mal ausgetragen. Die Wertung erfolgt durch die Addition der jeweils gelaufenen Zeit. Mit dabei waren natürlich die Läuferinnen und Läufer der Lauffreunde Bönen.

 

933 Läuferinnen und Läufer erreichten bei guten Laufbedingungen das Ziel im Jahnstadion.

 

Schnellster Bönener war auch diesmal Dirk Pfeffer mit einer Zeit von 1:23:51 Std., gefolgt von Klaus Budde (1:27:38 Std.) und Marcus Münstermann (1:29:56 Std.). Budde lief damit auf Platz 7 in M 55.

 

Weitere einstellige Platzierungen beim Halbmarathon gab es für Dorothea Pfeffer (1:39:38 Std., Platz 2 in W 45), Ulf Kasischke (1:39:45 Std., Platz 4 in M 65), Silke Kluge (1:42:40 Std., Pltz 5 in W 35), Ingrid Tessarek (1:54:26 Std., Platz 6 in W 55) und Gisela Homeyer (2:01:34 Std., Platz 9 in W 55).

 

Den ersten Halbmarathon ihrer „Ausdauersportkarriere“ liefen Marcus Küchmann (1:33:50 Std.) und Lars Grunenberg (1:37:28 Std.).  Beide zeigten sich im Ziel mehr als zufrieden und ließen erkennen, dass es hier noch Potential für schnellere Zeiten gibt.

 

Hier die übrigen Ergebnisse: Thomas Freitag 1:47:04 Std., Kai Sluyter 1:47:31 Std., Simon Vulf 1:51:01 Std., Michael Daidok 1:51:03 Std., Lothar Dieckmann 1:54:26 Std.

 

Serienplatzierungen unter den ersten Sechs ihrer Altersklasse erreichten Klaus Budde (3:08:29 Std, Platz 6 in M 55) , Silke Kluge (3:35:06, Platz 3 in W 35), Ulf Kasischke (3:35:48 Std., Platz 4 in M 65), Dorothea Pfeffer (3:37:03 Std., Platz 3 in W 45), und Ingrid Tessarek (4:06:30 Std., Pltz 6 in W 55).

Schweren Herzens zuschauen mussten beim Halbmarathon Katrin Walter, Bettina Reisige-Muhr und Susanne Brinkmann. Gesundheitliche Probleme hinderten das Trio, den zweiten Mannschaftsplatz des Vorjahres  zu verteidigen.

 

Zurück zum Inhaltsverzeichnis