Serke siegt in Goch und auf Schalke - Hanke und Munk in Dolberg vorne

 

 

Nicht für seinen Verein, sondern für seinen neuen Arbeitgeber, einen am Niederrhein ansässigen Hersteller von Sicherheitsschuhen,  war Sven Serke von den Lauffreunden Bönen am vergangenen Samstag, dem 22. Juni, beim Gocher Steintorlauf über 10 km am Start. Serke: „Mit 33:14 Min. konnte ich eine erste Duftmarke in der dortigen Laufszene setzten. Es war ein schöner Rundkurs, der vier Mal zu durchlaufen war. Die Zuschauer haben toll Stimmung gemacht.“ Der Anlass für den Start unter dem Firmennamen war ein 2 km-Teamrennen, in dem Serke seine Firmenmannschaft anführte. Er gewann hier in 6:26 Min.

 

Dazu Jürgen Korvin, Pressewart der Lauffreunde: „Es ist natürlich klar, dass Sven sich nicht allein mit einem Rennen über 2 km zufrieden gibt.“

 

Auch beim Runners Point Runningday mit Zieleinlauf in der Arena  auf Schalke einen Tag später war Serke erfolgreich. Hier trat er bei einer 3-mal 5 km-Staffel für Runners Point an. Zusammen mit seinen Teamkollegen Abbi Westphal (17:35 Min.) und Myron Kantzoglou (17:29 Min.) gewann Serke diesen Wettbewerb. Mit 16:40 Min. war der der schnellste des Trios.

 

Serke erläutert: „Die Strecke war sehr anspruchsvoll, weil einige Höhenmeter zu durchlaufen waren und der Wind kräftig blies. Aber entschädigt hat der Moment, in dem ich in die Arena eingebogen bin. Dort haben mich meine beiden Staffelkollegen empfangen und wir sind Arm in Arm über die Ziellinie gelaufen.“

Ebenfalls schwierige Bedingungen erwartete ein Lauffreunde-Trio beim 10. Dolberger Landschaftslauf am gleichen Tag.

 

Ingo Hanke lief über 10 km in 37:59 Min. auf Platz 5 im Gesamtfeld und auf Platz 2 in M 35. Martin Munk freute sich über eine Zeit unter 40 Min., nämlich 39:57 Min. Damit erreichte er Platz 10 im Gesamtfeld und Platz 2 in  M 40. Michael Schelter war über 5 km am Start und erreichte mit 22:05 Min. Platz 3 in M 40.

Martin Munk: „Bei unserem Lauf ging es die ersten eineinhalb Kilometer leicht bergan. Der Rest war recht wellig. Und der Wind tat sein Übriges.“

 

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