Wind beim "Rund um Lünern"

Erster Halbmarathon für Kümmell und Fudalej

 

Ein Teil der Starter...

Etwas unter den Marathons in Köln und in Essen litt diesmal die Teilnahme der Lauffreunde Bönen am Straßenlauf „Rund um Lünern“ am vergangenen Sonntag, dem 13. Oktober. Aber in Lünern war man immerhin auf allen Wettkampfstrecken vertreten.

 

Den Reigen der Starts eröffneten die 10 km-Läufer. Hier erreichte Christian Grund  mit 47:24 Min. eine neue persönliche Bestzeit (Platz 4 M 45). Berthold Sommer (M45) benötigte 57:59 Min. Den Wettbewerb gewann der Bönen lebende und für die LG Olympia Dortmund startende Michael Ruhe in 34:00 Min.

 

Dem 10 km-Start folgte der Halbmarathon. Hier war Ingo Hanke mit 1:27:50Std. schnellster Bönener. Er gewann mit dieser Zeit Platz2 in M 35. Für Lars Kümmel (M40) und Lukas Fudalej (M35) war es der erste Start bei einem Halbmarathon. Kümmel finishte nach 1:49:10 Std. und Fudalej nach 1:49:53 Std. Meinolf Nather (M45) benötigte 1:53:55  Std.

 

Über 5 km gab es dann doch noch weitere Platzierungen für die Lauffreunde. Steffen Maletz erreichte in 22:59 Min. Platz 1 in der Altersklasse U20. Manuela Maletz erreichte in 23:52 Min. Platz 2 in W45. Hartmut Stoepel lief in 27:01 Min. auf Platz 3 in M60.

 

Nach jahrelanger Wettkampfpause wagte Klaus-Peter Klincker (M60) mal wieder einen Start, und zwar als „Familienunternehmen“ in Begleitung von Tochter und Schwiegersohn. Klinker benötigte 27:26 Min., Ann-Kristin Dirks 27:24 Min. und Siebo Dirks 27:26 Min. (Platz 2 in M30).

 

Hier die übrigen Zeiten. Dirk Roß 23:11 Min. (Bestzeit), Jörg Roß 25:40 Min, Daniela Stoepel 26:47 Min., Bernd Uelzmann 29:32 Min.

 

Der schnellste Bönener über 5 km kam diesmal von der TuS Bönen. Jonas Weitz gewann in 20:31 Min. Platz 3 der Altersklasse U16. Hier die übrigen Ergebnisse der TuS-Athleten: Claudia Weitz 23:48 Min. (Platz 1 in W45), Lennard Luhmann 29:16 Min., Ivonne Pietrucha 30:45 Min., Dietmar Völkel 31:56 Min.

 

Beim 10 km-Walking-Wettbewerb war Dieter Kaiser am Start. Er benötigte 1:17:58 Std.

 

In einem waren sich alle Bönener Starter einig: Die Wetterbedingungen waren nur optisch gut, der heftige Wind auf den offenen Strecken machte allen zu schaffen.     

 

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