Starts in Dolberg, in Stromberg, in Olfen und auf Schalke

Jonas Deimanns erster Gesamtsieg

 

 

Sechs Starter – drei Siege: Das ist die Bilanz der Lauffreunde Bönen beim 11. Dolberger Landschaftslauf am vergangen Sonntag, dem 22. Juni. Den größten Erfolg verzeichnete dabei der 16-jährige Jonas Deimann, der mit 19:55 Min. den Gesamtsieg im 5 km-Wettbewerb mit nach Hause brachte. Katrin Walter gewann mit 21:06 Min. Platz 1 ihrer Altersklasse W30. Sie wurde dabei zweite im Gesamteinlauf der Frauen. Deimann lief übrigens wenige Tage zuvor auf dem schnellen Stadtkurs in Werne über die gleiche Distanz mit 19:30 Min. eine neue persönliche Bestzeit.

 

Über 10 km gewann Ulf Kasischke in 53:47 Min. Platz 1 seiner Altersklasse. Todt G. Willingmann erreichte in 41:28 Min. Platz 3 und Stefan Deimann in 46:20 Min. Platz 7 in M45.

 

Beim Bambinilauf über 600 m präsentierte sich „Lauffreundenachwuchs“ Dominik Walter. Die Uhr blieb für den vierjährigen bei 3:42 Min. stehen.

 

Beim Runningday in und um die Schalker Arena herum am Start am gleichen Tag waren Fabian und Michael Ganswind jeweils in gemischten Staffeln, die 5 mal 5 km zu absolvieren hatten. Man lief für die Rennschnecken NRW, einer lockeren Vereinigung von Hobbyläufern. Fabian Ganswind (Jg. 2001) trug mit 28:07 Min. und Michael Ganswind (M45) mit 25:31 Min. um jeweiligen Mannschaftsergebnis bei. Michael Ganswind: „Wir wollen bei solchen Gelegenheiten den Kontakt zu Gleichgesinnten über die Vereinsgrenzen hinaus pflegen.“

 

Aus dem gleichen Grund war Michael Ganswind wenige Tage zuvor beim Hasenrundenlauf über 6 km im Gummersbacher Ortsteil Strombach am Start. Er hatte sich einem Laufeinsteiger als Pacemaker zur Verfügung gestellt. Nach einem Lauf durch schwieriges, weil bergiges Gelände finishte man gemeinsam nach 39:07 Min.

 

Beim 3. Olfener Steverauenlauf, der ebenfalls am Fronleichnamstag ausgetragen wurde, erreichte Todt G. Willingmann über 10 km mit 40:38 Min. eine neue persönliche Bestzeit. Er gewann damit seine Altersklasse W45. Willingmann: „So langsam nähere ich mich der 40-Min.-Grenze.“

 

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