Der 25. Crosslauf des TuS Hemmerde stand am
vergangenen Samstag, dem 15. Oktober, im Startkalender der Lauffreunde
Bönen. Im Rahmen dieser Traditionsveranstaltung wurden in diesem Jahr
auch die Cross-Kreismeisterschaften des Leichtathletikkreises Unna-Hamm
ausgetragen.
Je nach Alter wurden 550 m, 1100 m, 1450 m, 2100 m
oder 5100 m gelaufen. Dazu Jürgen Korvin, Pressewart der Lauffreunde:
„Der Crosslauf ist für Straßenläufer eine willkommene Abwechslung. Er
stellt jedoch andere Anforderungen an die Beweglichkeit und auch an die
Kondition als der glatte Asphalt.“ Dies bestätigten auch die Aktiven:
„Der Untergrund war zwar fest, aber sehr uneben. Es war hohe
Konzentration der Starterinnen und Starter gefragt. Das Wetter hat
glücklicherweise mitgemacht.“
Insgesamt 16-mal tauchen die
Lauffreunde in der Ergebnisliste der Kreismeisterschaft auf. Vier erste,
drei zweite und einen dritten Platz brachten die Lauffreunde mit nach
Hause.
Lars Grunenberg wurde über 5.100 m Kreismeister in
M 35 in 21:12 Min., ebenso wie Bastian Sommer in 21:41 Min. bei der
männlichen Jugend A, Hartmut Stoepel in 26:54 Min. in M 60 und Corinna
Stoepel in 28:35 Min. bei den Frauen.
Zweite Plätze über 5.100 m erreichten Steffen
Maletz in 26:43 Min. bei der männl. Jugend B, Manuela Maletz in 27:54
Min. in W 45 und Daniela Stoepel in 30:40 Min. bei den Frauen,
Greta Bartmann lief über 1.100 m bei den
Schülerinnen D in 5:04 Min. auf Platz 3.
Hier die übrigen Zeiten:
1.100 m: Lara Gutschow (Schülerinnen D) 6:33 Min.
1.450 m: Gideon Bartmann (M 12) 7:04 Min., Lars Gutschow (M13) 7:37 Min.
5.100 m: Michael Klein (M 45) 22:49 Min., Thomas Thiel (M 45) 23:53
Min., Stefan Deimann (M 40) 23:05 Min., Dirk Roß (M 45) 24:05 Min.,
Berthold Sommer (M 45) 27:31 Min.,
Im 20. Wettkampf dieses Jahres stellte „Vielstarter“
Michael Schelter am gleichen Tag in Wadersloh mit
21:46 Min. über 5 km eine neue „Jahresbestzeit“ auf.
Nach einer fast vierteljährigen Wettkampfpause und
mit deutlich reduziertem Training ging einen Tag später Dorothea beim
Geseker Hexenstadtlauf über 10 km an den Start. „Ich wolle einfach mal
sehen, wo ich stehe, und lief daher auch ohne Uhr“, so Pfeffer. Mit
48:47 Min. gewann sie deutlich ihre Altersklasse W 50.
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